SCHWEFELDIOXID UND ALLERGENE SULFITE
Was ist eine Allergie gegen Schwefeldioxid und Sulfite?
Schwefeliges Anhydrid und Sulfite können bei Menschen mit Asthma und allergischer Rhinitis allergische Symptome hervorrufen. Die häufigste allergische Reaktion ist Keuchen mit einem Engegefühl in der Brust, das im Laufe der Zeit schwerwiegend und unangenehm werden kann.
Sulfite werden in die Kategorie der Konservierungsstoffe innerhalb der Lebensmittelzusatzstoffe eingestuft und haben die Nummern E 220 bis E 228, die sowohl aus schwefelhaltigem Anhydrid als auch aus Bisulfit und Kaliummetabisulfit, Natriumbisulfit und Schwefelsäure bestehen.
Das schwefelhaltige Anhydrid, das in Lebensmitteln in einer Konzentration mit allergenem Potenzial enthalten ist, wird als Konservierungsmittel verwendet (um die Farbe zu erhalten, die Entwicklung von Mikroorganismen zu vermeiden, um zu klären und Oxidation zu vermeiden) und wird für jede Art von Lebensmitteln sehr gut abgegrenzt. Die häufigste Verwendung von Sulfiten (schwefelhaltiges Anhydrid) ist in Wein, aber es gibt andere Lebensmittel, in denen Sulfite in einem viel geringeren Anteil verwendet werden. Es gibt also Lebensmittel, denen Sulfite zugesetzt wurden, die aber durch Kochen verdampft sind, so dass sie nicht wie einige Marmeladen als Allergene deklariert werden sollten.
Nachweisverfahren für das Vorhandensein von Schwefeldioxid in Lebensmitteln
Im Labor werden quantitative Dosierungen von Schwefeldioxidallergenen und Sulfiten mittels enzymatischer Methode durchgeführt.
Rechtsvorschriftenin diesem Bereich
Gemäß den Rechtsvorschriften der Europäischen Union (Verordnung (EG) Nr. 1169/2011) sind diefolgenden Stoffe definiert, die Allergien auslösen können und die auf Lebensmitteln kennzeichnungspflichtig sind:
ANEXA II
STOFFE, DIE ALLERGIEN ODER UNVERTRÄGLICHKEITEN AUSLÖSEN 1. (a) " ">siglose Körner aus Weizen, einschließlich Dextrose (b) class= " ">Maltodextrine aus Weizen gewonnen (c) " ">Zuckerire aus Gerste; (d) class =' ">Getreide, das zur Herstellung von Destillaten oder Ethylalkohol landwirtschaftlichen Ursprungs verwendet wird. 4. (a) " ">Fischgelatine, die als Trägersubstanz für Vitamin- oder Carotinoidpräparate verwendet wird; (b) " ">Fischkrautgelatine oder Ichthyokokolus, die zum Reinigen von Bier oder Wein verwendet wird. 5. (a) (b) " ">lactitol. 9. 10. 11. N N Glutenhaltige Getreidearten, nämlich: Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Dinkelweizen, Hartweizen oder Hybriden davon und Folgeprodukte, mit Ausnahme von: = " " width= " " cellspacing= " " cellpadding= " ">
n <p class= " ">2. Krustentiere und Folgeprodukte. "
n <p class= " ">3. Sie haben auch Derivate. "
Als und abgeleitete Produkte, außer: = " "> Arachdes und abgeleitete Produkte. <p class= " ">7. Hochzeit und Folgeprodukte (einschließlich Laktose), außer: zer zur Herstellung von Brennereien oder Ethylalkohol landwirtschaftlichen Ursprungs; "col width= " " /
n <p class= " ">8. Ährenfrüchte, d.h.: Mandeln (Amygdalus communis L.), Haselnüsse (Corylus avellana), Walnüsse (Juglans regia), Cashewnüsse (Anacardium occidentale), Pekannüsse [Carya illinoinensis (Wangenh.) K. Koch), Paranüsse (Bertholletia excelsa), Pistazien (Pistacia vera ), Macadamianüsse und Walnüsse Queensland (Macadamia ternifolia) und daraus gewonnene Erzeugnisse, mit Ausnahme von Schalenfrüchten, die zur Herstellung von Destillaten oder Ethylalkohol landwirtschaftlichen Ursprungs verwendet werden. "
"> Öl und Folgeprodukte. "
Muştar und Derivate. n gleiche Samen und Folgeprodukte. = " " " " "